Aerosole und somit auch das Coronavirus filtern? Ja!

 

Corona überträgt sich vor allem über winzige Tröpfchen. Diese Tröpfchen schweben in Innenräumen stundenlang in der Luft und können selbst dann zu einer indirekten Infektion führen, wenn die infizierte Person nicht mehr im Raum ist.

 

Luftreiniger, die dem Virus mit UV-Licht, Silberionen und Feinstaubfiltern zusetzen, können das Ansteckungsrisiko senken, denn sie reduzieren den Anteil infektiöser Aerosole in der Raumluft erheblich.

 

„Luftreiniger können die Coronaviren in geschlossenen Räumen besiegen“, so die Topmeldung vom Redaktionsnetzwerk Deutschland am 8. August.

 

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Coronapartikel unschädlich machen!

 

Der Durchmesser eines Corona-Virus-Partikels, der von einem Aerosol transportiert wird, hängt von der Luftfeuchtigkeit ab, kann aber nie kleiner als 0,12 µm sein. Der Luftreiniger VisionAir Blue Line MicrobeFree fängt 99,96 % aller Partikel ab einer Größe von 0,1 µm auf, das heißt, er  macht Coronapartikel, die von Aerosolen transportiert werden, unschädlich.

 

„Viele Einrichtungen mit Publikumsverkehr können [von Luftreinigern] profitieren“, sagt der Leiter des Instituts für Strömungsmechanik und Aerodynamik, Kähler. Für die meisten herkömmlichen Raumluftfilter sind die Corona-Aerosole allerdings zu klein, betont er in der Studie. Sie werden nicht herausgefiltert. Geräte brauchen einen Hepafilter mit mindestens Klasse H13-Qualität und einen hohen Volumenstrom abhängig von der Raumgröße.

 

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